Vielfalterei
Wir sind alle anders. Eine Idee verbindet uns:
Wir wollen gute Zukunft schaffen. Jetzt und hier.
Für uns alle und die, die nach uns kommen.
Gern zusammen
Wir verlieben uns schon mal in Probleme, um passende Lösungen zu finden: sozial digital und zuhause in Berlin. Für unser bundesweites Engagement erhalten wir Fördermittel und Spenden, die wir nachhaltig in sozialen Projekten einsetzen. Um andere wirksam zu unterstützen und miteinander Leben zu gestalten.
Gern weit vorn
Die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen erfordern tiefgreifenden Wandel in sozialem Denken und Handeln. Im Inisha-HUB der deutschsprachigen U-Community entwickeln wir Prototypen der sozialen Innovation: Stakeholderorientierte Zusammenarbeit, gesundes Agieren und ganzheitliches Projektmanagement.
Wiebke Thiele
Im Körper zuhause.
Christine Kauth | Vorständin
Neue Energien wecken.
Gern gemeinnützig
Soziales Handeln fördern und Chancengleichheit verwirklichen:
So steht’s in unserer Satzung.
Aus unserer Satzung
Bildungsarbeit durch Wissensvermittlung wie Schulungen, Coaching und kreative Bildungsprojekte in den Bereichen soziale Kompetenz, interkulturelle Kompetenz und digitale Kompetenz. Zielgruppen sind dabei sowohl sozial-pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte sowie deren Zielgruppen.
Kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen wie Lesungen oder Ausstellungen, Foto-, Film-, Musik-, Tanz- und Literaturprojekte.
Öffentlichkeitsarbeit analog und digital wie Website, Veröffentlichungen, Publikumsveranstaltungen und Wettbewerbe.
Netzwerkarbeit und Kooperation mit sozialen Akteur*innen zur Initiierung und Umsetzung sozialer Projekte (Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Einrichtungen, Organisationen, Unternehmen und Selbständigen). […]”
“Inisha e.V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. […] Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:
Entwicklung und Umsetzung neuer Konzepte, die soziales Handeln im Sinne der Chancengleichheit, der Diversität und der Nachhaltigkeit für benachteiligte gesellschaftliche Gruppen fördern und die Wirksamkeit sozialer Unterstützungsarbeit im weitesten Sinne verbessern: für alle Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sozialen Zugehörigkeit, ihrer Lebensweise oder wegen individueller Einschränkungen von Diskriminierung betroffen sind und/oder nur eingeschränkt Teilhabe am gesellschaftlichen Leben haben. Dazu zählen insbesondere: Zugewanderte, Menschen mit Erkrankungen, Menschen mit Behinderung, Alleinerziehende und Menschen jedweder sexueller Orientierung.